Historie
1676 | Sebastian Niedermeyer, Rößlewirt (Seit 1773 „Zur Krone“) | |
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1691 | die Bäcker- und Müllerzunft hat bei Johann Niedermeyer „zum rothen rößlein“ ihre Zunftherberge bis 1858.' |
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1696 | Das „Weiße Rössle“ wird neu gebaut. | |
1771 | Johann Niedermeyer verkauft das Rössle an Tochter Elisabeth und Ehemann Christian Disch. |
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1772 | Joseph Waibel, Gerber, kauft das „Rößle“ und führt es unter dem Namen „Zur Krone“ weiter. |
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1808 | Neben der Bäcker- und Müllerzunft haben auch die Schuhmacher dort ihre Zunftherberge. |
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1817 | Die „Krone“ wird von Kronenwirt Johann Nepomuk Heckle, Zunftmeister der Gerbermeisterschaft, und Ehefrau Cäcilie geb. Waibel neu aufgebaut und mit dem Gerberwappen geschmückt. ![]() |
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1852 | kauft Joseph Weber vom Ladhof das Gasthaus von Michael Lips. |
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1990 | Verschiedene Besitzer und Pächter![]() |
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2007 | im Familienbesitz Daniel Kury |